Schulroboter „Avatar”

„Der Avatar ermöglicht es mir, zu großem Teil alles vom Unterricht mitzubekommen und mich so auf eine gleiche, faire Ebene mit meinen Mitschülern zu platzieren. Die Fähigkeit, trotz körperlicher Abwesenheit an Gruppenarbeiten teilnehmen zu können, mitzubekommen, welche Aufgaben bearbeitet wurden und welche nicht und dem Lehrer zuhören zu können, ist fast ununterscheidbar davon, in echt im Klassenzimmer zu sitzen.”

Adem geht in die zwölfte Klasse eines Gymnasiums. Seit acht Monaten geht der Avatar für ihn zur Schule, weil er es selbst aufgrund seiner Erkrankung nicht kann. Seine Mitschüler nehmen den kleinen Schulroboter mit in die Klassenräume. So kann Adem aus der Ferne sehen, dem Gesprochenen folgen und selbst kommunizieren, fast als wäre er körperlich anwesend.

Der Schulavatar hilft schwer- und langzeitkranken Kindern und Jugendlichen dabei, den Anschluss an ihr normales Leben zu behalten. 

„Die Avatare werden wirklich extrem gut angenommen und helfen unseren Kindern dabei, in ihrem sozialen Umfeld weiter aufgehoben zu sein.”

Prof. Dr. med. Irene Teichert-von Lüttichau

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